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Harvard-Studie: Gesunder Darm als Schlüsselfaktor für geistige Gesundheit

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Lebensstiländerung verbessert kognitive Leistung bei Alzheimer-Patienten um 40 Prozent

Neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson zählen zu den am stärksten zunehmenden Krankheitsbildern unserer Zeit. Bislang sind sie weder heilbar noch medikamentös gut behandelbar. Deshalb fordert die Wissenschaft längst, den Fokus auf die Prävention zu legen. Gleichzeitig rückt die Bedeutung des Darms bzw. die sogenannte Darm-Hirn-Achse immer mehr in den Mittelpunkt:

In den letzten Jahren hat man durch intensive Forschung herausgefunden, dass die Gehirngesundheit unmittelbar mit der Darmgesundheit zusammenhängt. Von großer Bedeutung ist hier ein ausgeglichenes Darm-Mikrobiom. Dieses wiederum kann nur funktionieren bzw. im Falle von Ungleichgewichten konstruktiv aufgebaut werden, wenn auch die Grundlagen dafür geschaffen sind: Denn nur ein von Schwermetallen und Toxinen unbelasteter Darm und eine stabile Darmwand, auch als Darmbarriere bezeichnet, bieten die Voraussetzung für ein leistungsfähiges Mikrobiom. Diese Grundlagen kann mit dem natürlichen Vulkangestein Zeolith, ebenfalls längst wissenschaftlich belegt, erreichen.

Neueste Erkenntnisse zeigt nun eine wegweisende klinische Studie der renommierten Harvard Medical School auf: Die Forscher fanden heraus, dass eine strikt vegane Ernährung unter der Zugabe von Omega-3, Kurkumin und Probiotika nicht nur präventiv wirken, sondern dass sogar bereits an Alzheimer erkrankte Menschen dank einer verbesserten Darm-Hirn-Achse massiv von dieser Lebensstiländerung profitieren – und zwar sogar besser als durch Medikationen, wie die Forscher feststellen.

Harvard bestätigt: Natürliche Stoffe sind der Schlüssel zur Prävention, auch bei bereits Erkrankten

Die Harvard-Studie untersuchte, wie gezielte Lebensstiländerungen die kognitive Leistung von Alzheimer-Patienten verbessern können. Besonders bemerkenswert ist, dass es bereits nach 20 Wochen, also fünf Monaten,  intensiver Lebensstilinterventionen bei den Teilnehmern zu einer Steigerung der kognitiven Fähigkeiten um satte 40 Prozent führten. Dabei lag der Schwerpunkt der Maßnahmen auf einer pflanzenbasierten Ernährung, reich an entzündungshemmenden Nährstoffen wie Omega-3-Fettsäuren, Kurkuma und Probiotika. Diese Ernährung wurde durch tägliche Bewegung und Stressmanagement ergänzt. Die Teilnehmer profitierten zudem von sozialer Unterstützung, die ein wesentlicher Bestandteil der Intervention war.

Dieser ganzheitliche Ansatz zeigt, dass Prävention kein passiver Prozess ist. Eigeninitiative, basierend auf Ernährung, Bewegung und dem Abbau von Stress, kann entscheidende Auswirkungen auf die Gehirngesundheit haben. Was diese Studie so besonders macht, ist die Tatsache, dass sie den Fokus von rein medikamentösen Ansätzen weg und hin zu natürlichen Maßnahmen lenkt. Die Ergebnisse zeigen, dass der Weg zur besseren Gesundheit nicht allein in den Labors der Pharmaunternehmen, sondern auch in unserer Lebensweise und in der Natur zu finden ist.

Darm-Hirn-Achse: Schlüssel zur Gehirngesundheit

Die Ergebnisse der Studie beleuchten einen weiteren, entscheidenden Faktor: Die Rolle des Darmmikrobioms. Die Forscher beobachteten, dass durch die gezielten Lebensstiländerungen nicht nur kognitive Verbesserungen, sondern auch tiefgreifende molekulare Veränderungen eintraten. Besonders die Darm-Hirn-Achse, die Verbindung zwischen dem Darmmikrobiom und der Gehirnfunktion, spielte eine zentrale Rolle. Die Anzahl nützlicher Darmbakterien nahm zu, während schädliche Bakterien, die mit der Entstehung von Alzheimer in Verbindung stehen, reduziert wurden.

Dies zeigt, dass eine gesunde Darmflora weit über die Verdauung hinausgeht. Das Mikrobiom beeinflusst Entzündungsprozesse im gesamten Körper und insbesondere im Gehirn, wo Entzündungen als treibender Faktor hinter neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer gelten. Die Ernährung und der allgemeine Lebensstil wirken sich also direkt auf die Gesundheit des Gehirns aus – eine Erkenntnis, die immer mehr an Bedeutung gewinnt.

Zeolith als Schutzschild für den Darm

Hier kommt das Vulkangestein Zeolith ins Spiel. Denn auch wenn die Harvard-Studie Zeolith (noch) nicht direkt untersucht hat, weiß man heute auch, dass ein gesundes Mikrobiom nur dann seine volle Wirkung entfalten kann, wenn der Darm vor schädlichen Einflüssen geschützt wird. Schwermetalle, Toxine und Umweltgifte belasten nicht nur den Darm, sondern auch das Mikrobiom, das für eine gesunde Darm-Hirn-Achse essenziell ist. Zeolith kann helfen, diese schädlichen Stoffe im Darm zu binden und aus dem Körper auszuscheiden.

Durch die regelmäßige Einnahme von Zeolith wird der Darm entgiftet und die Darmbarriere gestärkt. Dies wiederum ermöglicht es dem Mikrobiom, seine Aufgabe zu erfüllen und eine gesunde Kommunikation zwischen Darm und Gehirn zu gewährleisten. Zeolith schafft somit die Grundlage für eine optimale Aufnahme von Nährstoffen und Probiotika, was die Prävention von neurodegenerativen Erkrankungen unterstützen kann.

Ein neuer Weg für die Alzheimer-Prävention und -Behandlung

Die Harvard-Studie markiert einen Wendepunkt in der Alzheimer-Forschung. Während in den vergangenen Jahrzehnten der Fokus stark auf medikamentösen Lösungen lag, zeigt sich nun, dass Lebensstilinterventionen ein enormes Potenzial bieten. Prävention, natürliche Behandlungsweisen und Eigenverantwortung stehen im Vordergrund, und der Schulterschluss zwischen Schulmedizin und Naturheilkunde wird immer bedeutsamer.

Zeolith, als natürliches Mittel zur Darmunterstützung, kann einen wichtigen Beitrag zu diesem präventiven Ansatz leisten. Die Stärkung des Mikrobioms und die Entgiftung des Darms sind entscheidende Faktoren für die Gehirngesundheit – und damit auch für den Schutz vor Alzheimer.

Link zur Harvard-Studie:

https://alzres.biomedcentral.com/articles/10.1186/s13195-024-01482-z

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