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Neue Corona-Welle XEC: Ein gesunder Darm kann vor Folgen wie Long-Covid schützen

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Mehrere Studien zeigen, wie wichtig ein intakter Darm für die Immunabwehr bei COVID-19 ist

Das Corona-Virus ist fester Bestandteil unseres Lebens geworden. Die sogenannte XEC-Variante des Coronavirus verbreitet sich aktuell zunehmend, besonders in Deutschland, Österreich und weiteren Teilen Europas. Zwar sind Lockdowns und strenge Maßnahmen passé, doch das Virus entwickelt sich weiter und bleibt Teil der viralen Landschaft.

Neueste Erkenntnisse zeigen mittlerweile, dass der Darm eine weitaus zentralere Rolle bei der Abwehr von Corona-Infektionen spielt, als bisher vermutet: Ein intaktes Mikrobiom kann das Immunsystem signifikant stärken, ist aber nur dann wirksam, wenn der Darm unbelastet ist und seine Barrierefunktion – bestehend aus Darmwand und Darmschleimhaut – intakt bleibt.

Hier kann neben dem Aufbau des Mikrobioms auch der Zeolith unterstützend wirken, indem das natürliche Vulkangestein den Darm entlastet, die natürliche Barrierefunktion fördert und so die Basis für ein intaktes Mikrobiom bereitstellt.

Darmgesundheit als Schlüssel zur Immunabwehr – Schutz in Zeiten neuer Virusvarianten

Angesichts der anhaltenden Corona-Infektions-Dynamik wird immer deutlicher: Ein gesundes Immunsystem ist keine Nebensache – es ist der zentrale Dreh- und Angelpunkt, Corona-Infektionen zu begegnen und etwaige Folgen wie Long-Covid oder Post-Covid abzuwehren.

Neuere Studien zeigen deutlich, dass der Darm als „Zentrum der Abwehrkräfte“ eine entscheidende Rolle spielt. Wer nicht auf seine Darmgesundheit achtet, riskiert Schwachstellen, die das Immunsystem angreifbar machen. Die neuesten Forschungsergebnisse belegen, dass eine robuste Darmflora essenziell für die Abwehrkraft ist. In Zeiten hochagiler Virusvarianten wie XEC könnte dieser Schutzfaktor sogar den entscheidenden Unterschied ausmachen.

Corona trifft nicht nur die Lunge – immer ist auch der Darm betroffen

Obwohl Coronaviren primär die Lunge angreifen, zeigen sich ihre Auswirkungen auch in anderen Organen: Herz, Haut und Nieren sind häufig betroffen und besonders der Darm als Zentrum unseres Immunsystem  – man nimmt heute an, dass rund 80 Prozent unseres Immunsystems im Darm beheimatet ist – ist ebenfalls Angriffsziel der mutierenden Viren. Tatsächlich berichten rund 60 Prozent der Erkrankten von Verdauungsbeschwerden und mittlerweile ist belegt, dass eine SARS-CoV-2-Infektion das empfindliche Gleichgewicht der Darmfunktionen nachhaltig stören kann und die Folgen dieser Störungen oft über die Infektion hinaus anhalten. Dies manifestiert sich in Long-Covid- und Post-Covid-Erkrankungen, die bis heute nur schwer zu behandeln sind.

Eine gesunde Darmbarriere und ein intaktes Darmmikrobiom – Das unterschätzte Abwehrzentrum

Ein intaktes Darmmikrobiom ist für unsere Gesundheit entscheidend. Die Vielfalt der Mikroorganismen im Darm ist für die Leistung unseres Immunsystems verantwortlich. Doch falsche Ernährung, dauerhafter Stress, Medikamente und genetische Faktoren beeinflussen das Mikrobiom, und gerade bei schwer erkrankten COVID-19-Patienten zeigen sich oft erhebliche Veränderungen in dieser Mikroben-Vielfalt. Ein geschwächtes Mikrobiom kann die Immunreaktion im gesamten Körper beeinflussen und das Risiko für Folgeerkrankungen erhöhen.

Die Lungen-Darm-Achse – Wie COVID-19 den Darm aus dem Gleichgewicht bringt

Zwischen Lunge und Darm existiert eine enge Verbindung, die sogenannte Lungen-Darm-Achse. Durch diese bidirektionale Achse kann eine COVID-19-Erkrankung das Darmmikrobiom empfindlich stören, was die Immunabwehr schwächt und Komplikationen begünstigt. Eine Dysbiose im Darm – also ein Ungleichgewicht der Darmflora – kann darüber hinaus das Risiko für chronische Erkrankungen wie Diabetes oder entzündliche Darmerkrankungen erhöhen. Eine Studie aus China zeigte, dass bei einer Dysbiose nach COVID-19 nützliche Bakterien stark abnahmen, während entzündungsfördernde Mikroorganismen zunahmen.

Darmstärkung als präventive und begleitende Maßnahme – Probiotika und Zeolith als Verbündete für das Immunsystem

Das Wissen über die Verbindung zwischen Corona-Infektionen und dem Darmmikrobiom eröffnet neue Wege in der Prävention sowie in der begleitenden, additiven Behandlung von Corona-Infektionen.

Weiterhin wird weltweit intensiv untersucht, wie und ob Probiotika das Mikrobiom der Betroffenen stärken und entzündungshemmende Effekte fördern können. Bisherige Studien weisen darauf hin, dass eine gestärkte Darmflora maßgeblich dazu beitragen kann, Symptome bei Corona-Infektionen zu lindern und das Risiko schwerer Verläufe zu senken.

Um den Darm auf die Wirkung von Probiotika optimal vorzubereiten, kann Zeolith eine wertvolle Unterstützung bieten. Das Naturmineral bindet zuverlässig Schwermetalle wie Blei, Cadmium, Quecksilber oder Arsen, auch das Leichtmetall Aluminium sowie auch toxische Stoffwechselprodukte wie Ammonium.

Ammonium entsteht unter anderem bei der Verdauung von Proteinen und kann in hohen Mengen toxisch wirken, wenn es nicht abgebaut wird. Durch die Bindung dieser Schadstoffe entlastet Zeolith den Darm und stärkt die Darmwand. So wird die Darmbarriere wieder stabil, was es den Probiotika ermöglicht, sich effektiv auf der Darmschleimhaut anzusiedeln und ihr volles Potenzial für eine gesunde Darmflora zu entfalten.

Studien – Quellen:

https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC8359639
https://www.mdpi.com/1422-0067/23/18/10451
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33431578

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