Zeolith in der Medizin

Zeolith als Additivum in der Krebstherapie

Unterstützung und Schutz bei belastenden Behandlungen

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Zeolith kann die Nebenwirkungen moderner Krebsbehandlungen reduzieren

Die Diagnose Krebs ist eine der schwersten, die ein Mensch erhalten kann. Neben der enormen emotionalen Belastung stellt auch die medizinische Behandlung – sei es durch Chemotherapie oder Strahlentherapie – den Körper vor immense Herausforderungen. Diese Behandlungen zielen darauf ab, die Krebszellen zu zerstören, können jedoch auch gesunde Zellen schädigen und führen oft zu erheblichen Nebenwirkungen. Genau hier kann Zeolith als unterstützendes Additivum, also als zusätzliche, begleitende Maßnahme eine wertvolle Rolle spielen.

Die belastenden Nebenwirkungen von Chemotherapie und Strahlentherapie

Krebs - Nebenwirkungen - Chemo-Strahlentherapie - Zeolith WissenChemotherapie und Strahlentherapie sind nach wie vor die am häufigsten eingesetzten Methoden zur Behandlung von Krebs. Beide Therapien sind darauf ausgelegt, schnell teilende Zellen – wie es Krebszellen sind – zu zerstören. Allerdings können auch gesunde Zellen, insbesondere solche in den Schleimhäuten, im Magen-Darm-Trakt und im Knochenmark, beeinträchtigt werden. Dies führt zu einer Vielzahl von Nebenwirkungen, darunter Übelkeit, Erbrechen, Haarausfall, generelle Schwäche und ein geschwächtes Immunsystem.

Zeolith: Ein natürlicher Begleiter in der Krebstherapie

Zeolith hat sich durch seine entgiftenden und schützenden Eigenschaften als wertvolles Additivum in der Krebstherapie erwiesen. Es kann dabei helfen, die Nebenwirkungen der Therapien zu lindern, den Organismus zu stärken und ihm zu ermöglichen, die Behandlungen besser zu überstehen. Durch seine einzigartige Kristallstruktur wirkt Zeolith wie ein Schwamm, der Schadstoffe bindet und aus dem Körper entfernt. Dies ist besonders wichtig während der Chemotherapie, da die Ausscheidung der toxischen Abbauprodukte dieser Medikamente den Körper entlasten kann.

Studien belegen die unterstützende Wirkung von Zeolith

Klinische Studien haben gezeigt, dass die Einnahme von Zeolith während einer Chemotherapie die Nebenwirkungen verringern kann. Diese wissenschaftlichen Belege gelten allerdings ausschließlich für eine spezielle Form des Zeolith, den PMA-Zeolith von PANACEO, der in einem speziellen Veredelungsverfahren für den Gebrauch in der Medizin optimiert wird und dessen Wirkweise nicht auf andere Zeolithe übertragen werden kann. Eine dieser Studien untersuchte die Wirksamkeit von oral eingenommenem PMA-Zeolith zur Prävention von Chemotherapie-induzierten Nebenwirkungen, insbesondere peripherer Neuropathie. Diese randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie zeigte, dass Patienten, die PMA-Zeolith erhielten, signifikant weniger unter der Entwicklung einer peripheren Neuropathie litten, die häufig eine belastende Nebenwirkung von Chemotherapien ist. Zeolith - Studien - Krebs - Chemotherapie - NebenwirkungenKonkret verbesserten sich auch die Blutwerte der Patienten in der Verum-Gruppe (also jene Patienten, die den tatsächlichen Wirkstoff erhielten). Darüber hinaus berichteten die Patienten über eine allgemein bessere Verträglichkeit der Chemotherapie und eine reduzierte Intensität weiterer Nebenwirkungen, was auf die antioxidativen und entgiftenden Eigenschaften von Zeolith zurückzuführen ist. So konnte die Verträglichkeit der Chemotherapie deutlich verbessert werden und es kam zu deutlich weniger Therapieabbrüchen. Eine weitere wichtige Studie zeigte, dass die entlastende Wirkung von Zeolith das Herz vor Schäden schützen kann, die durch ein bestimmtes Chemotherapeutikum (Doxorubicin) verursacht werden. Diese schützende Wirkung ist besonders wichtig, um das Risiko von Herzproblemen während der Behandlung zu reduzieren und den Patienten zu helfen, die Therapie besser zu bewältigen.

Antioxidative Eigenschaften von Zeolith: Ein weiterer Schutzfaktor

Neben seinen entgiftenden Eigenschaften hat Zeolith auch antioxidative Wirkungen. Diese antioxidativen Eigenschaften tragen dazu bei, die durch die Krebstherapie induzierte oxidative Belastung zu reduzieren. Oxidativer Stress kann Zellschäden verursachen und das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. Zeolith kann hier helfen, freie Radikale zu neutralisieren und so die Zellen zu schützen, was den Körper während der Therapie stabilisiert.

Fazit: Zeolith als wertvolles Additivum in der Krebstherapie

Zeolith bietet eine natürliche und effektive Unterstützung für Menschen, die sich einer Krebstherapie unterziehen müssen. Durch seine entgiftenden, antioxidativen und darmunterstützenden Eigenschaften kann Zeolith dazu beitragen, die Nebenwirkungen der Behandlung zu verringern, das Immunsystem zu stärken und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. In einer Zeit, in der der Körper stark belastet wird, kann Zeolith ein wichtiger Verbündeter sein, der hilft, diese Herausforderungen besser zu bewältigen und die Heilung zu fördern.

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